ver.di legt Studie für sozialverträglichen Kohleausstieg vor |
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Sozialpolitische Maßnahmen beim Stellenabbau sollen über EU-Emissionshandel finanziert werden. |
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(15.09.16) Insgesamt sind vom Ausstieg aus der Kohle 15.000 Beschäftigte betroffen. Nicht alle, deren Arbeitsplatz im Tagebau wegfällt, werden ohne Schwierigkeiten einen neuen finden. Soll der Ausstieg aus der Kohleverstromung sozialverträglich erfolgen, muss von Beginn an die Frage geklärt sein, welche Sozialkosten entstehen... |
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